Im Zuge der Finanzkrise gab es immer mehr Unternehmen, die mit anderen fusionierten, um dem immer härter werdenden Konkurrenzdruck standzuhalten. Um diese Fusionen möglichst reibungslos abzuwickeln, empfiehlt sich die Erstellung einer M&A-Analyse im Rahmen einer Strategierecherche. Doch was genau beinhalten Strategie- und M&A-Analyse und wer sollte sie in welcher Situation durchführen?
Marktforschung besteht zu einem erheblichen Teil aus dem Sammeln von Daten, die anschließend analysiert werden. Diese Daten lassen sich nun auf sehr verschiedene Weise erheben. Innerhalb der Sekundäranalyse wird auf bereits bestehende Daten zurückgegriffen, z. B. aus Analystenberichten und anderen öffentlich zugänglichen Quellen.
Bei der Kundenanalyse geht es darum, Daten zu sammeln und diese anschließend zu analysieren, um ein besseres Verständnis für die Bedürfnisse von Bestands- sowie zukünftigen Kunden zu erhalten. Darüber hinaus können im Rahmen der Kundenanalyse Kunden- und Markttrends identifiziert werden.
Viele Unternehmer glauben, das Verhalten Ihrer Kunden genau einschätzen zu können. Schließlich wüssten Sie ja, wie sich die Stammkunden verhielten und über das Marksegment, das bedient wird, ließen sich Rückschlüsse auf potentielle Kunden ziehen. Aber stimmt das wirklich so?
Viele Unternehmen sind sich sicher, Ihre Mitbewerber sehr gut zu kennen und deren Zielsetzung einschätzen und Entwicklung voraussagen zu können. In der Praxis zeigt sich jedoch, dass diese Annahme häufig auf subjektiven Eindrücken und oberflächlichen Informationen beruht. Eine Fehleinschätzung also, die fatale Folgen für Ihr Unternehmen haben kann.