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Der Einsatz von Marktmodellen lohnt sich – Wie Sie Prognosen und Marktgrößenbestimmung anhand von Modellanalysen vornehmen können

Mai 2016

Wenn es darum geht, Marktvolumina zu berechnen und Marktprognosen abzugeben, um die Position des eigenen Unternehmens zu bestimmen, stellt sich häufig das Problem, dass die dafür erforderlichen Daten nicht verfügbar sind. Das kann zum einen daran liegen, dass es an geeigneten Datenbanken mangelt oder dass die Mitbewerber Ihre Zahlen nicht freimütig herausgeben. Schließlich wollen auch Sie der Konkurrenz nicht alles offen legen. Was also tun? Eine Möglichkeit besteht darin, ein hausinternes Team mit einer Marktanalyse zu betrauen. Das hätte allerdings den Nachteil, dass die Mitarbeiter Ihnen für die Dauer der Analyse nicht für andere Tätigkeiten zur Verfügung stünden. Darüber hinaus wäre die Schulung eines speziellen Marktanalyse-Teams innerhalb Ihres Unternehmens eine aufwändige Angelegenheit.
Viel effizienter ist es, ein professionelles Marktforschungsunternehmen wie Marktanalyse-24 mit der Erstellung der Analyse zu beauftragen. Zur Beantwortung der vorliegenden Fragestellung empfiehlt es sich nämlich, mit Marktmodellen zu arbeiten. Dies erfordert jedoch ein hohes Maß an Kompetenz und Erfahrung, über die das Team von Marktanalyse-24 verfügt. Anhand der entworfenen Marktmodelle lassen sich dann sowohl die Marktvolumina bestimmen als auch verlässliche Prognosen über Trends und Entwicklungen abgeben. Diese können z. B. für die jeweils relevanten Marktsegmente oder für geographische Einheiten wie Länder und Regionen bestimmt werden bzw. erfolgen.
Wie funktioniert ein solches Marktmodell? Alle Modelle arbeiten nach dem Prinzip der Extrapolation, d. h. es werden zunächst für bestimmte einzelne Märkte bzw. Segmente oder auch Länder bzw. Regionen detaillierte Marktdaten nach den Methoden der Marktforschung erhoben. Naturgemäß wird man sich bei der Auswahl auf solche Märkte konzentrieren, die entweder strategisch besonders interessant sind oder für die die meisten Daten vorliegen. Letzteres ist z. B. dann der Fall, wenn bereits Industrie- oder Branchenstrukturanalysen durchgeführt worden sind oder es sich um einen Bereich handelt, der einfach eine gute Datenlage aufweist, die z. B. aus Bevölkerungs- und Firmenstatistiken oder makro- und mikroökonomischen Daten besteht. Anhand zuvor bestimmter Parameter, die sich als zuverlässige Indikatoren für die Marktgröße erwiesen haben, werden dann Daten für weitere Märkte, Segmente oder geographische Einheiten extrapoliert, d. h. durch Analogieschlüsse werden Vergleichsdaten ermittelt. Man spricht deswegen auch von der Top-down-Methode.
Bei der Bottom-Up-Methode hingegen werden die Daten mithilfe von Aggregation der erhobenen Detaildaten ermittelt, d. h. die Daten einzelner Marktsegmente oder Regionen dienen als Basis zur Ermittlung der Daten für den Gesamtmarkt bzw. das gesamte Land. Dabei kann man auf zweierlei Arten vorgehen. Man kann entweder mittels der Top-Down-Methode alle Länderdaten ermitteln mit anschließender Addition aller Ländermarktzahlen zu einer Regionalmarktzahl oder man bedient sich des statistischen Hilfsmittels der Hochrechnung. Prozentuale Annahmen von einem oder mehreren Märkten beispielsweise einer Region, für die das Marktvolumen bereits vorliegt, dienen als Input für die Hochrechnung. Die Algorithmen, mit denen jeweils die Daten bestimmt werden, bilden die Basis des Marktmodells, mit dem wiederum neue Marktzahlen berechnet werden können. Marktanalyse-24 kann Sie in allen Aspekten der Marktanalyse und Marktmodelle umfassend beraten und unterstützen.

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